Consulting Webinar

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die Weihnachtszeit und das neue Jahr stehen vor der Tür.
Grund genug, um uns für die guten Geschäftsbeziehungen bei Ihnen zu bedanken.
Wir blicken gespannt in das Jahr 2025 und freuen uns auf viele neue Projekte mit Ihnen allen!
Einen kleinen Vorgeschmack wollen wir aber nochmals in unserem letzten Webinar im Jahr 2024 geben. Was gibt es Neues im Bereich der E-Rechnung? Welche spannenden Themen gibt es noch von DATEV Unternehmen Online? Wir haben die Antworten.

Interessiert? Dann nehmen Sie gerne an unserem kostenlosen Webinar teil.

Wann? Dienstag, 17.12. 2024 – 09:30 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde)
Wo? Online – per Microsoft Teams

Nehmen Sie auf dem Computer, in der mobilen App oder im Raumgerät teil

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Alternativ:
Besprechungs-ID: 362 131 771 051
Kennung: bn6CT3eR
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Wir wünschen allein ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Das Christkind beim Finanzamt
Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt zu betteln und fleh`n.
Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind die Einkommenssteuer.

Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
dass das Christkind so viel verschenken kann.
Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
wo von das Christkind dies finanziert.

Das Christkind rief: „Die Zwerge stellen die Geschenke her“,
da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär..
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
und die Erlöse wären anzugeben.

„Ich verschenke das Spielzeug an Kinder“ wollte das Christkind sich wehren,
dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
wäre dieses jetzt besser zu sagen.

„Meine Zwerge besorgen die Teile,
und basteln die Geschenke in Eile“
Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliches Gewerbe handelt.

Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz?
„Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld“,
Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt.“

„Aus allen Ländern kommen die Sachen“,
mit den wir die Kinder glücklich machen.“
Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.

Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung,
meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung.
Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.